Lebenskrisen und Wege daraus

Lebenskrisen und wie die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) helfen kann

Lebenskrisen können uns völlig unerwartet treffen – etwa durch Trennung, Krankheit, Jobverlust oder tiefgreifende Veränderungen im persönlichen Umfeld. In solchen Momenten fühlen sich viele Menschen überfordert, hilflos oder wie aus der Bahn geworfen. Gedanken kreisen, Sorgen nehmen überhand, und oft entsteht das Gefühl, nicht mehr weiterzuwissen.

Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) kann in solchen Phasen eine wertvolle Unterstützung sein. Sie hilft dabei, belastende Gedankenmuster zu erkennen und zu hinterfragen. Durch konkrete, alltagsnahe Methoden lernen Betroffene, neue Perspektiven einzunehmen, mit schwierigen Gefühlen umzugehen und wieder handlungsfähig zu werden. Ziel ist es, wieder mehr Klarheit, Selbstwirksamkeit und Lebensfreude zu erleben – Schritt für Schritt, im eigenen Tempo.